Bei schweren Nierenerkrankungen, bei denen die Funktion der Nieren stark eingeschränkt ist, sind Patienten auf die Dialyse angewiesen.
Bei der sog. Nierenersatztherapie oder auch der künstlichen Blutwäsche werden über Diffusion aufgrund von Konzentrationsgefällen harnpflichtige Stoffe, wie Kreatinin oder überschüssiges Wasser aus dem Körper transportiert. Individuell auf den Patienten abgestimmt können auch lebenswichtige Stoffe, wie Natrium, zugeführt werden.
Die Grundlage des Stoffaustausches bildet die Dialysierflüssigkeit, welche aus dem Konzentrat und dem Dialysewasser (Osmosewasser) hergestellt wird. Ebenso wie der gewollte Stoffaustausch können aber auch Rückstände von Krankheitserregern (z.B. Endotoxine) oder andere schädliche Stoffe auf den Patienten übertragen werden.
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die hygienische Sicherheit aller Dialyseflüssigkeiten zu gewährleisten und diese regelmäßig zu prüfen. Zahlreiche nationale und internationale Richtlinien regeln die Verfahren zur Überprüfung und die Grenzwerte bestimmter Parameter in Dialysewasser und Dialysierflüssigkeiten.
Wir überprüfen für Sie Dialysierflüssigkeiten und Dialysewasser nach den einschlägigen Normen, um Ihnen und Ihren Patienten die Sicherheit chemischer und mikrobiologischer Unbedenklichkeit zu geben.
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